 Pilger aus Freising und Umgebung, die sich in der Jakobskirche
        in München aussenden lassen wollen und vom Jakobsplatz aus
        starten möchten, benutzen am besten von Freising aus den Weg an
        der Isar. Vom Bahnhofsplatz aus nach rechts in die Ottostraße
        einbiegen, nach etwa 500 m zweigt ein Radweg in eine
        Unterführung rechts ab.Er führt zur Isar.
        Pilger aus Freising und Umgebung, die sich in der Jakobskirche
        in München aussenden lassen wollen und vom Jakobsplatz aus
        starten möchten, benutzen am besten von Freising aus den Weg an
        der Isar. Vom Bahnhofsplatz aus nach rechts in die Ottostraße
        einbiegen, nach etwa 500 m zweigt ein Radweg in eine
        Unterführung rechts ab.Er führt zur Isar.
         
        
Rechts und links der Isar gibt es durchgängige Wege, die Westseite liegt näher an den Ortschaften und ist daher stärker von Radfahrern frequentiert. Deshalb ist für Fußgänger das Ostufer etwas günstiger. Da beide Wege direkt an der Isar entlangführen, ist die Orientierung einfach. Zwischen Freising und Hallbergmoos sorgen startende und landende Flugzeuge am nahen Flughafen für Abwechslung, danach wird es beschaulicher. An Garching vorbei und über Ismaning begleiten wir die Isar flussaufwärts, passieren in Unterföhring die Fernsehstudios des Bayerischen Rundfunks, überqueren den Schwabinger Bach und gelangen zur geschichtlich interessanten St. Emmeramsbrücke.
		 Hier in Oberföhring soll
		es gewesen sein, wo Heinrich der Löwe 1158 die ursprüngliche Brücke
		zerstörte und in München eine neue bauen ließ: Die Ludwigsbrücke, der
		München seinen Ursprung verdankt. Über sie führt der Münchner Jakobsweg
		am ersten Wandertag.
Hier in Oberföhring soll
		es gewesen sein, wo Heinrich der Löwe 1158 die ursprüngliche Brücke
		zerstörte und in München eine neue bauen ließ: Die Ludwigsbrücke, der
		München seinen Ursprung verdankt. Über sie führt der Münchner Jakobsweg
		am ersten Wandertag.
        
         Von der St. Emmeramsbrücke aus ist es nicht mehr sehr weit bis zum
			früheren königlichen Jägerhaus Aumeister, heute ein beliebtes
			Münchner Ausflugsziel. Bei schönem Wetter können Wanderer dem
			Biergarten nur sehr schwer widerstehen, die Ausgezogenen
			(Schmalzgebück) und ein Haferl Kaffee schmecken hervorragend
			und stärken für den Weiterweg durch den Englischen Garten.
        Von der St. Emmeramsbrücke aus ist es nicht mehr sehr weit bis zum
			früheren königlichen Jägerhaus Aumeister, heute ein beliebtes
			Münchner Ausflugsziel. Bei schönem Wetter können Wanderer dem
			Biergarten nur sehr schwer widerstehen, die Ausgezogenen
			(Schmalzgebück) und ein Haferl Kaffee schmecken hervorragend
			und stärken für den Weiterweg durch den Englischen Garten.
        
		 Nach etwa 3 km erreichen wir den Kleinhesseloher See, auf dem bei
		schönem Wetter die Boote mit den Schwänen um die Wette schwimmen und das
		Seehaus. Hier beginnt der schönste Teil des Englischen Gartens, der 1789
		angelegt wurde und ein Garten für alle, ein Garten fürs Volk werden
		sollte. Das ist er bis heute geblieben. Unser Weg führt weiter zum 
		Chinesischen Turm, der an eine chinesische Pagode erinnert und 1790/91 
		nach Plänen von Joseph Frey entstanden ist. Wenige km südlich davon
		können wir am Monopterus (1837), einem kleinen Rundtempel, die prächtige
		Aussicht auf die Münchner Altstadt genieüen und erreichen nach ein paar 
		Minuten eine breite Unterführung, durch die wir ungefährdet den
		Englischen Garten verlassen.
        Nach etwa 3 km erreichen wir den Kleinhesseloher See, auf dem bei
		schönem Wetter die Boote mit den Schwänen um die Wette schwimmen und das
		Seehaus. Hier beginnt der schönste Teil des Englischen Gartens, der 1789
		angelegt wurde und ein Garten für alle, ein Garten fürs Volk werden
		sollte. Das ist er bis heute geblieben. Unser Weg führt weiter zum 
		Chinesischen Turm, der an eine chinesische Pagode erinnert und 1790/91 
		nach Plänen von Joseph Frey entstanden ist. Wenige km südlich davon
		können wir am Monopterus (1837), einem kleinen Rundtempel, die prächtige
		Aussicht auf die Münchner Altstadt genieüen und erreichen nach ein paar 
		Minuten eine breite Unterführung, durch die wir ungefährdet den
		Englischen Garten verlassen.
        
         
		 Nun erwartet uns der älteste Park Münchens, der Hofgarten, von der neuen
		Staatskanzlei, mit dem in die Mitte integrierten Kuppelbau des 
		Armeemuseums abgeschlossen. Unsere Augen erfreuen sich am Brunnentempel, 
		der 1615 als Diana-Tempel entstand, und der imposanten Theatinerkirche 
		im Hintergrund. Wir streben zur Westseite des Hofgartens mit den 
		Arkaden, die an das Hofgartentor grenzen. Die Wandfresken erzählen die
		Geschichte des Hauses Wittelsbach. Ein Durchgang bringt uns auf den 
		Odeonsplatz, auf der gegenüberliegenden Seite können wir die barocke
		Schönheit der Theatinerkirche bewundern. Diese ehemalige Hofkirche der
		bayerischen Kurfürsten war die erste Barockkirche in Bayern.
        Nun erwartet uns der älteste Park Münchens, der Hofgarten, von der neuen
		Staatskanzlei, mit dem in die Mitte integrierten Kuppelbau des 
		Armeemuseums abgeschlossen. Unsere Augen erfreuen sich am Brunnentempel, 
		der 1615 als Diana-Tempel entstand, und der imposanten Theatinerkirche 
		im Hintergrund. Wir streben zur Westseite des Hofgartens mit den 
		Arkaden, die an das Hofgartentor grenzen. Die Wandfresken erzählen die
		Geschichte des Hauses Wittelsbach. Ein Durchgang bringt uns auf den 
		Odeonsplatz, auf der gegenüberliegenden Seite können wir die barocke
		Schönheit der Theatinerkirche bewundern. Diese ehemalige Hofkirche der
		bayerischen Kurfürsten war die erste Barockkirche in Bayern.
        
Wir sind im Zentrum Münchens angekommen und schlendern durch Theatiner- und Weinstraüe zum Marienplatz und weiter über den Rindermarkt zur St. Jakobskirche am Jakobsplatz.
         
        
